Die WM-„Geocoins“ – eine ungewöhnliche Art der Werbung
Ein Spieler des TV Bodenwerders macht mit einer ungewöhnlichen Art der Werbung auf die zweite Ringtennis-WM aufmerksam. Es handelt sich um das sogenannte „Geocaching“, eine moderne Schnitzeljagd, bei dem ein „Cache“ (Schatz) versteckt wird, andere Schatzsucher ihn mit Hilfe von GPS-Geräten suchen und wiederum an anderer Stelle neu verstecken. Stefan Roschewitz und seine Freunde haben zu diesem Zweck je 100 Gold, Silber und Bronze „Geocoins“ mit dem Logo der Ringtennis-WM herstellen lassen. Je 75 davon gehen auf eine Reise, wandern von Versteck zu Versteck und tragen die Kunde von der großen Ringtennis-Veranstaltung in die Welt.
Die Vorstellung der Geocoins findet man auf ringtennis.schlumpfen.de. Außer den „offiziellen“ Geocoins, die zu verstecken sind, können Gold- Silber- und Bronze-Medaillen, mit einer schwarz-rot-goldenen Kordel versehen, einzeln oder im Medaillensatz erworben werden. Das ist eine schöne Erinnerung an die WM, eignet sich aber auch als Sachpreis für andere Ringtennis-Turniere. Und der Kauf der Medaillen fördert die Durchführung der Großveranstaltung, denn pro verkaufte Medaille oder Coin landet ein beträchtlicher Teil der Kaufsumme auf dem Konto des WM-Vereins.