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Artikel Tagged ‘Tenniquoits’

Südafrika bläst zur Attacke – 16:4 gegen Mittelrhein

30. Juli 2010

Shake hands

Shake hands

Vuvuzela-Alarm in Heddesdorf. Die Südafrika sind in der WM-Region Mittelrhein angekommen und schlugen die Landesturnverbandsauswahl in ihrem zweiten WM-Vorbereitungsmatch klar mit 16:4. Für die Ehrenpunkte der Mittelrheiner sorgten das Mixedduo Sarah Kissinger und Maximilian Speicher, die Heleen Potgieter/Bertus le Roux sicher beherrschten. Nicole Schellert und Sarah Kissinger siegten in einem dramatischen Schlagabtausch im Doppel mit 46:45 gegen Irmarie Kruger/Melicia Sauer. Den ganzen Tag sah es so aus, als ob das Match wegen Regens nicht stattfinden konnte. Doch es wurde doch noch rechtzeitig trocken, sodass die Gäste vom Kap nicht nur zum Barbecue vorbeikamen.

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Südafrika präsentiert sich stark 4 Tage vor WM-Beginn

28. Juli 2010

Foto Westfalen

Team Westfalen

Mit 18:6 schlugen die “Proteas” die Westfalen-Auswahl gestern Abend in Recklinghausen recht deutlich. Für die westfälischen Punkte sorgten Andre Katzberg im Einzel, Vera Vollhase/Reinhard Plog im Mixed, sowie Vera Vollhase/Alexandra Boelsen im Frauendoppel. In den Einzeln war bei sehr knappem Spielverlauf mehr möglich

, während es im Mixed und Doppel an der notwendigen Leistungsbreite der Landesturnverbandsauswahl gegenüber einer Nationalmannschaft fehlte. Auf Wunsch der Gäste wurden zwei zusätzliche Mixeds eingebaut – 6:14 hieße dann das Endergebnis des Matches nach WTF-Regularien.

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WTF Newsletter 14

18. Juli 2010

Dear Participants of the Tenniquoits World-Championships 2010, dear friends of international Tenniquoits,

today you receive the last newsletter !!!

Content 1: One day before the opening of the World Cup 2010 we will meet for a preparing WTF Meeting at Friday, the 30th of July, 8 pm in Sporthostel Oberwerth, Koblenz. Please find agenda for this meeting attached.
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Deutschland stellt ein Drittel der WM-Schiedsrichter

10. Juli 2010

WM2010: Team South Africa

Team Südafrika

Bei der Fußball-WM in Südafrika gab es massive Kritik an den Schiedsrichterleistungen. Dahinter steckt das Problem, dass der Sport in den teilnehmenden Ländern auf einem sehr unterschiedlichen Niveau gespielt wird, was zu Überforderung der Spielleiter führt. Auch bei der Ringtennis-WM sind große Leistungsunterschiede zu erwarten. Deshalb stellt Deutschland bei den offiziellen WM-Wettkämpfen im Fraueneinzel, Männereinzel und im Team ein Drittel der Unparteiischen. Den Rest teilen sich die anderen Nationen, wobei nicht alle Gästeteams “Umpires” gemeldet haben, weil man sich offenbar zu unsicher für dieses schwere Amt fühlt.

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WTF Newsletter 13

21. Juni 2010

Content 1: 8 nations meanwhile announced their delegations namely for the 2nd World Championships towards the WTF: South Africa, Brazil, Bangladesh, Poland, Belarus, Pakistan, USA and Germany. Moreover India confirmed its participation with a complete team. About 130 players and officials from 9 countries will share this great international event in the name of Tenniquoits. The German hosts are very happy to welcome international friends from four different continents.

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Der zweite Streich von 1977

28. Mai 2010

Karlsruhe 77: Eröffnungszeremonie

Karlsruhe 1977

Am 28. Mai 1977 siegte die deutsche Nationalmannschaft auch im zweiten Match im Rahmen des Deutschlandbesuchs der südafrikanischen “Springboks”. Mit 17:7 fiel das Endergebnis in Karlsruhe noch höher als eine Woche zuvor in Siegen aus. Gespielt wurde auf den Grandplätzen des tadellosen Ausrichters ESG Karlsruhe, ein Bodenbelag, den die Spieler vom Kap, die Ringtennis schon immer auf Betonböden spielten, gar nicht kennen.

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Bangladesch grüßt die Ringtennis-Welt

27. Mai 2010

flag_of_bangladesh

Flagge Bangladesch

Wenige Tage vor dem Meldeschluss zur Teilnahme der WTF-Nationen an den zweiten Weltmeisterschaften in Koblenz ist die Grußbotschaft aus dem fernen Bangladesch eingetroffen. Der Generalsekretär des nationalen Ringtennis-Verbandes Syed Nuruzzaman schreibt, dass er sich sehr auf die WM in Deutschland freut und gratuliert allen sehr herzlich, die mit ihren Anstrengungen dazu beigetragen haben, dass das Veranstaltungsprogramm durchgeführt werden kann.

Syed war schon als Spieler bei der WM 2006 am Start, war kurz vorher in Deutschland zu Gast, um sich in Sachen Ringtennis fortzubilden und führte eine Männermannschaft zum südafrikanischen Tournament zwei Jahre später.

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