WM-2006-Maskottchen - ein Fan-Geschenk
Die im Durchschnitt immer noch junge deutsche Ringtennis-Nationalmannschaft kann bei der Heim-WM auf den Rückhalt ihrer Familien- und Vereinsangehörigen und Freunde zählen. Das wird sicher helfen, aufkommende Nervosität zu dämpfen. Seit einiger Zeit ist es auch schon bei nationalen Veranstaltungen guter Brauch geworden, Vereinsfahnen, Glücksbringer und liebevoll selbst bemalte Plakate auszuhängen und den “eigenen Leuten” auf diesem Wege plakativ den Daumen zu drücken. So ist schon eine neue kleine Ringtennis-Fankultur entstanden.
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Bei einer weiteren Vorbereitungsrunde des WM-Organisationsteam am Rande des Pfingstturniers in Karlsruhe wurde erstmals der gesamte Ablauf der WM-Woche detailliert besprochen und später bei einer Fragestunde allen Interessierten vorgetragen. Die Anzahl der Helfermeldungen hat seitdem rasant zugenommen. Viele der Unterbereiche des großen Projektes sind jetzt auf zahlreiche verantwortliche Mitarbeiter aus dem gesamten Bundesgebiet verteilt. Ringtennis-Deutschland schaut mit Zuversicht auf die praktische Durchführung der zweiten Ringtennis-WM.
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Aufstellung der Teams
Die feierliche Eröffnungsveranstaltung am Samstag, den 31. Juli um 11:00 Uhr ist die erste Visitenkarte, die Ausrichter Deutschland bei der Zweiten Ringtennis-WM in Koblenz abgeben wird. Ein guter und stimmungsvoller Start wird den Weg in eine phantastische WM-Woche ebnen. Deshalb wurde Ursel Weber mit ihrer erfahrenen Crew der RTG Weidenau mit der Planung beauftragt. Eine besondere Idee sieht vor, dass die Spieler beim Einmarsch der Nationen zu Beginn Hand in Hand mit jeweils einem Kind gehen, die dann noch eine eigene Choreographie vorführen.
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Karlsruhe 1977
Am 28. Mai 1977 siegte die deutsche Nationalmannschaft auch im zweiten Match im Rahmen des Deutschlandbesuchs der südafrikanischen “Springboks”. Mit 17:7 fiel das Endergebnis in Karlsruhe noch höher als eine Woche zuvor in Siegen aus. Gespielt wurde auf den Grandplätzen des tadellosen Ausrichters ESG Karlsruhe, ein Bodenbelag, den die Spieler vom Kap, die Ringtennis schon immer auf Betonböden spielten, gar nicht kennen.
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Flagge Bangladesch
Wenige Tage vor dem Meldeschluss zur Teilnahme der WTF-Nationen an den zweiten Weltmeisterschaften in Koblenz ist die Grußbotschaft aus dem fernen Bangladesch eingetroffen. Der Generalsekretär des nationalen Ringtennis-Verbandes Syed Nuruzzaman schreibt, dass er sich sehr auf die WM in Deutschland freut und gratuliert allen sehr herzlich, die mit ihren Anstrengungen dazu beigetragen haben, dass das Veranstaltungsprogramm durchgeführt werden kann.
Syed war schon als Spieler bei der WM 2006 am Start, war kurz vorher in Deutschland zu Gast, um sich in Sachen Ringtennis fortzubilden und führte eine Männermannschaft zum südafrikanischen Tournament zwei Jahre später.
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39 Tage hat es gedauert, um die Zahl der Besuche auf der offiziellen Homepage der Ringtennis-WM um weitere 5.000 auf 15.000 ansteigen zu lassen. Im Monat Mai wird die Seite durchschnittlich von 123 Usern täglich angeklickt. Damit dürften die Besuchszahlen im Mai noch höher als im Rekordmonat März liegen, als die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften mit dem Schulfinale RLP in Koblenz stattfanden und bereits großes Interesse weckten. Die Redaktion berichtet jetzt seit vier Wochen täglich, ein regelmäßiger Besuch sollte sich deshalb immer lohnen.
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