Aus Polen und Bangladesch sind weitere Teamfotos von Teilnehmern der zweiten Ringtennis-WM eingetroffen. Zwar ist dort nicht die komplette Delegation zu sehen – Polen meldete 14 Personen und Bangladesch 7 Personen. Doch präsentieren die dargestellten Personen ihr sportliches WM-Outfit in den jeweiligen Landesfarben. Polen läuft in roten Hosen und weißen Trikots mit dem polnischen Wappen dem weißen Adler auf der Brust auf und stellt damit ein genaues Abbild ihrer Landesfahne dar. Die Fahne von Bangladesh
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, die die rote bengalische Sonne vor den üppigen grünen Feldern des Landes symbolisiert, spiegelt sich originalgetreu auf den Trikots und Mützen der Spieler aus dem fernen südasiatischen Land wieder.
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Ulrika Engler
Sieben Betreuer für sieben Gästeteams – so ist der Stand der Dinge, berichtet der Koordinator Roland Funk. Mit Pakistan hat sich mittlerweile die achte WTF-Nation mit 6 Spielern und 2 Offiziellen für Koblenz angemeldet. Jede eingereiste Delegation bekommt einen festen Betreuer, der sich schon auf sie und ihre kulturellen Eigenarten vorbereiten kann, zugewiesen. Als erster Ansprechpartner hilft er ihnen, sich bei uns zurecht zu finden und gut durch die WM-Woche zu kommen.
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Freundschaft zwischen Spielern und Betreuern
Die WM-Helfer, die sich als “Teambetreuer” melden, haben garantiert den engsten Kontakt zu unseren ausländischen Ringtennisfreunden. Wer also sprachgewandt und kommunikativ ist, und Interesse an fremden Kulturen hat, der sollte hier noch auf den WM-Zug aufspringen. Die Unterbringung kann zusammen mit den Teams im komfortablen WM-Quartier in der Sportschule Oberwerth erfolgen. Es wartet eine besonders spannende Aufgabe für die Teambetreuer. Allerdings stehen die Teams, die zur Ringtennis-WM nach Koblenz kommen, noch nicht fest.
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Flagge Bangladesch
Wenige Tage vor dem Meldeschluss zur Teilnahme der WTF-Nationen an den zweiten Weltmeisterschaften in Koblenz ist die Grußbotschaft aus dem fernen Bangladesch eingetroffen. Der Generalsekretär des nationalen Ringtennis-Verbandes Syed Nuruzzaman schreibt, dass er sich sehr auf die WM in Deutschland freut und gratuliert allen sehr herzlich, die mit ihren Anstrengungen dazu beigetragen haben, dass das Veranstaltungsprogramm durchgeführt werden kann.
Syed war schon als Spieler bei der WM 2006 am Start, war kurz vorher in Deutschland zu Gast, um sich in Sachen Ringtennis fortzubilden und führte eine Männermannschaft zum südafrikanischen Tournament zwei Jahre später.
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Kumar, Indien's Nationaltrainer
Innerhalb von 24 Stunden sind ermutigende Nachrichten aus den drei südasiatischen WTF-Ländern Indien, Bangladesh und Pakistan eingetroffen! Die Hoffnungen, Delegationen aus den drei fernen Ländern in Koblenz begrüßen zu können, sind damit gestiegen. Keine Zweifel gab es beim Gründungsmitglied der World Tenniquoits Federation Indien. So teilte der neue Team Coach O.J. Kumar lediglich mit, dass man nach längerer Suche einen auf dem Subkontinent bekannten Sponsor für die gesamte Ausrüstung des Teams gefunden hätte. Aber auch in den Nachbarländern Bangladesh und Pakistan mehren sich die Anzeichen für eine WM-Teilnahme.
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Bangladesh
Indien
Die Ringtennis-Welt trifft sich bald in Koblenz. Es kommen Menschen aus ganz verschiedenen Kulturkreisen zusammen, die eine Leidenschaft eint: Das Spiel mit dem Ring. Auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse der teilnehmenden Nationen einzugehen und kulturelle Missverständnisse zu vermeiden, das ist eine der großen Herausforderungen für den Gastgeber Deutschland. Damit es das erwartete Fest der Kulturen in Koblenz wird, sind viele organisatorische Überlegungen notwendig.
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