Die Durchführung einer Weltmeisterschaft erfordert einen Finanzbedarf, der in seiner Größenordnung normal übliche Budgets von nationalen Ringtennis-Veranstaltungen bei weitem übersteigt. Die Einnahmen-Seite setzt sich aus den drei Quellen Sponsorengelder, Teilnehmerpauschale der WM-Delegationen und Spenden zusammen.

Sportsponsoring ist schon für größere Sportarten als Ringtennis in Zeiten der Wirtschaftskrise schwierig. Die WM-Delegationen leisten einen vertraglich festgelegten Deckungsbeitrag zu ihren Aufenthaltskosten, der nicht zu steigern ist.

Wichtiger Eckpfeiler der WM-Finanzplanung bleibt folglich das Sammeln von Spenden, für die viel Überzeugungsarbeit aufgewendet werden muss. Hier ist viel Kreativität gefragt. Folgende vier “Fundraising”-Aktionen hat der WM-Verein in die Wege geleitet:

Helft mit und spendet, denn es ist unser Sport, unsere Weltmeisterschaften 
und unser Team. Je höher das Spendenaufkommen, desto besser wird die 
zweite Ringtennis-WM.                                 (Mario Müller) 

Hierfür werden die Spenden benötigt:

Es geht darum,

• die vielen freiwilligen WM-Helfer zu unterstützen, die aus dem gesamten Bundesgebiet anreisen werden.
• eine einer WM-würdigen sportlichen Infrastruktur zu finanzieren und
• den sehr weitgereisten Ringtennisfreunden aus aller Welt typisch deutsche Gastfreundschaft bieten zu können.

Wenn Sie nähere Informationen über die Verwendung der Spenden wünschen, dann schreiben Sie bitte an vorsitz[ät]wm2010.ringtennis.de ^*).

Der WM-Verein ist gemeinnützig und berechtigt, Spendenquittungen auszustellen.

^*) Bitte [ät] mit @ ersetzen!