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WM-Chef Gunthard Kissinger erholt sich zu Hause

20. Februar 2010

Gunthard Kissinger ist nach über dreiwöchigen Krankenhausaufenthalt an Rosenmontag nach Hause entlassen worden. Am 20. Januar musste er sich einer schweren, mehrstündigen Operation im Halsbereich unterziehen und hatte in den Wochen danach mit einigen unangenehmen Nebenwirkungen zu kämpfen. Jetzt heißt es für Gunthard, Kräfte zu sammeln, um ab Mitte März die nächsten Behandlungsschritte im Kampf gegen seine Krebserkrankung in Angriff zu nehmen.

Gunthard Kissinger OP

Nach der gelungenen OP unseres WM-Initiators

Auch die Familie Kissinger kann etwas durchatmen, entfallen jetzt doch die täglichen Fahrten zum Krankenhaus. Gunthard kann schon wieder in eingeschränktem Maße Nahrung zu sich nehmen. Auch das Sprechen funktioniert wieder, nach einer Phase der völlig ungewohnten Sprachlosigkeit. Gunthard Kissinger muss einstweilen mit dem Handicap einer Luftröhren-Kanüle leben und bleibt auch von der ergänzenden Nahrungszufuhr per Magensonde abhängig. Das Foto, das noch im Krankenhaus aufgenommen wurde, vermittelt einen den Umständen entsprechend positiven Eindruck. Die deutsche und internationale Ringtennisszene wird weiterhin den Daumen drücken, dass der Koblenzer Motor der WM-Kampagne wieder gesund wird.

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