Ringtennis erhöht seinen Bekanntheitsgrad
Ministerpräsident Kurt Beck wird Schirmherr der WM
Der Ministerpräsident des Bundeslandes Rheinland-Pfalz Kurt Beck wird Schirmherr der Ringtennis-WM Anfang August dieses Jahres. Das Büro des Ministerpräsidenten bestätigte eine entsprechende Anfrage, wie der TK-Vorsitzende Axel Runkel während einer weiteren WM2010-Vorbereitungsrunde am Rande der Deutschen Mannschaftsmeisterschaften am 20. März in Koblenz berichtete. Das überregionale WM-Organisationsteam besprach noch weitere aktuelle Themen, über die in den nächsten Tagen und Wochen auf der WM-Homepage berichtet wird.
Klarer Sieg für Mannheim in WM-Halle
48 Teams für das Finale der Schulaktion RLP qualifiziert!
Bei der vom Peter Meyer und Gunthard Kissinger initiierten Schulaktion im nördlichen Rheinland-Pfalz zeichnet sich ein überragender Erfolg ab. 15 Schulen aus der Region, in der die 2. Ringtennis-WM stattfinden wird, richteten im ersten Jahresviertel Schulturniere mit insgesamt 288 Mannschaften aus. Weit über 1000 Fünft- und Sechstklässler spielten mit und versuchten sich für die Endrunde am 20. März in der Sporthalle Oberwerth zu qualifizieren. 48 Teams erhalten die begehrten Plätze im Starterfeld und werden für eine einmalig stimmungsvolle Atmosphäre am WM2010-Spielort sorgen.
Unbezahlbare Erfahrungen als WM-Helfer winken
Selbst hochprofessionelle Sportarten kommen bei der Ausrichtung von Großereignissen nicht ohne ehrenamtliche Helfer aus. Anders als z.B. bei der Fußball-WM 2006 haben unsere Volunteers aber die Chance, wirklich sehr nahe dabei zu sein. Der ehemalige Principal der Velammal School, die als WM2006-Gastgeber fungierte, Anthony Vijayaraj berichtete von einem Treffen mit seinen Lehrerkollegen, die noch heute von den einmalig schönen WM-Tagen innerhalb der internationalen Ringtennisfamilie in Ponneri schwärmen.
Ich/Wir komme/-n zu unserer Ringtennis-WM, weil…
„…, weil ich es großartig finde, dass es überhaupt Weltmeisterschaften gibt und diese nunmehr erstmals in Deutschland stattfinden. Wer von uns Älteren hätte es sich vor Jahrzehnten vorstellen können, einmal Welttitelkämpfe mitzuerleben? Mit vertretbarem Überschwang darf deshalb angemerkt werden: Hin und wieder werden Träume zur Wirklichkeit!“,
Gernot Horn, Karlsruhe am 21. Dezember