Ein Spieler des TV Bodenwerders macht mit einer ungewöhnlichen Art der Werbung auf die zweite Ringtennis-WM aufmerksam. Es handelt sich um das sogenannte „Geocaching“, eine moderne Schnitzeljagd, bei dem ein „Cache“ (Schatz) versteckt wird, andere Schatzsucher ihn mit Hilfe von GPS-Geräten suchen und wiederum an anderer Stelle neu verstecken. Stefan Roschewitz und seine Freunde haben zu diesem Zweck je 100 Gold, Silber und Bronze „Geocoins“ mit dem Logo der Ringtennis-WM herstellen lassen. Je 75 davon gehen auf eine Reise, wandern von Versteck zu Versteck und tragen die Kunde von der großen Ringtennis-Veranstaltung in die Welt.
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Die World Tenniquoits Federation (WTF) hat die ersten Wild Cards an zusätzliche deutsche WM-Starter in den Rahmenwettbewerben vergeben. Die RTG Weidenau darf sich über gleich drei Startplätze bei den alternierenden Doppeln freuen. Christian Kämpfer und Sebastian Weber, die schon in den Spielen der Bundesliga auf sich aufmerksam machten, führen das Feld der drei Männerdoppel an. Die dreifache Deutsche Jugendmeisterin Reni Etimiri erhielt das begehrte Startrecht mit Vereinspartnerin Elena Kämpfer. Zwei A-Kader-Spieler, die die WM-Qualifikation nicht schafften, wurden ebenfalls berücksichtigt.
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Content 1: Please remember to send your delegation announcements till deadline 31st of May to my email-address. Attached you will find necessary entry lists for your announcements. Please use this, it makes my work much more easier. In case you can’t open the files please give me a short notice. Thanks and good luck for your further preparations.
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Arjen Robben (l.) mit Bundestrainer Mario Müller
Wer sich am Pfingstsamstag um 17:00 Uhr das interessante WM-Vorbereitungsmatch Nord- gegen Süddeutschland auf der Anlage der ESG Karlsruhe angucken und dabei das UEFA Champions League-Finale von Madrid nicht verpassen möchte: Einfach da bleiben, denn der Wirt der ESG-Gaststätte bietet Public Viewing auf einer Großleinwand an. Zunächst wird aber entschieden, wer besser Ringtennis spielt, der Norden oder der Süden? Die Abstimmung auf dieser Website sieht noch den Süden knapp vorn.
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Meddy's Laufladen
Die Nationalmannschaft unterbrach den Vorbereitungslehrgang in Koblenz für einen ungewöhnlichen Sponsorentermin: Am Samstagnachmittag fuhr man mit Axel Runkel, dem Verantwortlichen des WM-Organisationsteam, der die Aktion eingefädelt hatte, zu „Meddy’s Laufladen“ zu einer Anprobe in die Innenstadt. Das Koblenzer Sportfachgeschäft stattet zusammen mit dem Sportschuh-Hersteller „asics“ das WM-Team mit einem sehr guten Laufschuh, der sich auch für Outdoor-Ringtennis eignet, aus. Viele Laufeinheiten stehen für die Nationalspieler bis zur WM noch auf dem Programm.
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Nach 6 Tagen Leistungssport und der letzten Siegerehrung für die Team-WM in der Sporthalle Oberwerth können sich alle WM-Beteiligten auf das große Abschlussbankett freuen. Im Garten des Turnverbands Mittelrhein gibt es am Freitag, den 6. August ab 19:00 Uhr ein feines Barbecue. Helfer und Supporter sind mit einem Kostenbeitrag von €15,- mittendrin und dabei. Es gibt Livemusik von einer Open Air-Bühne mit einem Musiker, der auch als Ringtennisspieler bekannt ist.
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Gruppenfoto 1992
Deutschland - Südafrika
An Christi Himmelfahrt 1992 landete die deutsche Nationalmannschaft ihren höchsten Länderspielsieg gegen Südafrika. Es war der 28. Mai vor 18 Jahren als sich die alten Ringtennisrivalen nach Jahren der sportpolitischen Isolation Südafrikas wieder zu Test Matches treffen konnten. Der TSV Wallenhorst mit Abteilungsleiterin Margot Landwehr sorgte für ideale Rahmenbedingungen in der Turnhalle Alexanderstraße. Bundestrainer Peter Meyer hatte eine Mannschaft zusammengestellt, die aus einem Guss spielte und den Spielern vom Kap von Anfang an keine Chance ließ.
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