Freundschaft zwischen Spielern und Betreuern
Die WM-Helfer, die sich als “Teambetreuer” melden, haben garantiert den engsten Kontakt zu unseren ausländischen Ringtennisfreunden. Wer also sprachgewandt und kommunikativ ist, und Interesse an fremden Kulturen hat, der sollte hier noch auf den WM-Zug aufspringen. Die Unterbringung kann zusammen mit den Teams im komfortablen WM-Quartier in der Sportschule Oberwerth erfolgen. Es wartet eine besonders spannende Aufgabe für die Teambetreuer. Allerdings stehen die Teams, die zur Ringtennis-WM nach Koblenz kommen, noch nicht fest.
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Indisches Trainings Camp
Noch wissen wir nicht wie das „Casting“ der indischen Nationalmannschaft im
Dschungelcamp ausgegangen ist. Wie schon vor der WM 2006 im eigenen Land, sind die Kandidaten Anfang Mai zu einem zweiwöchigen Trainings Camp zusammen gezogen worden. 10 Frauen und 12 Männer machen sich noch Hoffnung, ihr Land in gut zwei Monaten in Koblenz vertreten zu dürfen. Der Trainer O.J.Kumar aus Bangalore hat eine Fülle von Fotos gesendet, die einen ungefähren Eindruck von den Bedingungen der indischen WM-Vorbereitung bieten.
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Dr. Venugopol (r.) mit Dr. Prakash Nandurkar
Die Liste der Honorationen der World Tenniquoits Federation, die für die sieben Siegerehrungen im Rahmen der Ringtennis-WM in Koblenz vorgesehen sind, liest sich wie das “Who is Who?” des internationalen Ringtennis. Der Team-Weltmeister 2010 wird durch den WTF-Präsidenten Dr. Venugopol geehrt.
Velmuguran
Die neue Weltmeisterin im Fraueneinzel 2010 erhält ihre Auszeichnungen vom WTF-Vizepräsidenten Velmuguran, der der Chef des WM2006-Organisationskomitees war. Die Ehrung des neuen Weltmeisters im Männereinzel 2010 nimmt WTF-Generalsekretär Reinhard Plog vor. Auch die anderen fünf inoffiziellen Wild Card-Wettbewerbe haben schon ihre Zeremonienmeister erhalten.
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Kumar, Indien's Nationaltrainer
Innerhalb von 24 Stunden sind ermutigende Nachrichten aus den drei südasiatischen WTF-Ländern Indien, Bangladesh und Pakistan eingetroffen! Die Hoffnungen, Delegationen aus den drei fernen Ländern in Koblenz begrüßen zu können, sind damit gestiegen. Keine Zweifel gab es beim Gründungsmitglied der World Tenniquoits Federation Indien. So teilte der neue Team Coach O.J. Kumar lediglich mit, dass man nach längerer Suche einen auf dem Subkontinent bekannten Sponsor für die gesamte Ausrüstung des Teams gefunden hätte. Aber auch in den Nachbarländern Bangladesh und Pakistan mehren sich die Anzeichen für eine WM-Teilnahme.
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Bangladesh
Indien
Die Ringtennis-Welt trifft sich bald in Koblenz. Es kommen Menschen aus ganz verschiedenen Kulturkreisen zusammen, die eine Leidenschaft eint: Das Spiel mit dem Ring. Auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse der teilnehmenden Nationen einzugehen und kulturelle Missverständnisse zu vermeiden, das ist eine der großen Herausforderungen für den Gastgeber Deutschland. Damit es das erwartete Fest der Kulturen in Koblenz wird, sind viele organisatorische Überlegungen notwendig.
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Christian Herzog
Der Globetrotter
Auf allen fünf Kontinenten schon mal Ringe geworfen, das schaffte bisher nur Christian Herzog (Karlsruhe). Der erfolgreichste deutsche Ringtennisspieler aller Zeiten bereiste privat oder in offiziellen Delegationen von 1984 bis 2006 die Welt und immer war der Ring mit im Spiel – ein wahrer Ringtennis Globetrotter! Vor 26 Jahren begann die Reiselust mit dem Besuch der Internationalen polnischen Ringomeisterschaften im Wolztyn und 2006 schloss sich der Kreis mit der ersten Ringtennis-WM in indischen Chennai.
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Gut ein Dutzend eifrige Helfer hatten sich schon ein halbes Jahr vor der WM „blind“ gemeldet. Die Vorzeichen stehen gut, dass es bald viel mehr werden. Das Organisationsteam hat ein attraktives Paket geschnürt, das es jedem Ringtennisfreund ermöglichen sollte, unsere Ringtennis-WM hautnah mitzuerleben und viele internationalen Kontakte zu knüpfen.
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