Nach 6 Tagen Leistungssport und der letzten Siegerehrung für die Team-WM in der Sporthalle Oberwerth können sich alle WM-Beteiligten auf das große Abschlussbankett freuen. Im Garten des Turnverbands Mittelrhein gibt es am Freitag, den 6. August ab 19:00 Uhr ein feines Barbecue. Helfer und Supporter sind mit einem Kostenbeitrag von €15,- mittendrin und dabei. Es gibt Livemusik von einer Open Air-Bühne mit einem Musiker, der auch als Ringtennisspieler bekannt ist.
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Die Pokalgewinner
Bundestrainer Mario Müller gab am Lehrgangswochenende in Koblenz schon die deutschen Doppel für den Wild-Card-Wettbewerb im alternierenden Doppel bekannt. Sabrina Westphal mit Vera Vollhase und Maximilian Speicher mit Dominic Schubardt sind die topp gesetzten Duos. Die alternierenden Doppel sind aus Sicht der Mannschaftsleitung die wichtigsten der Demonstrationswettbewerbe, weil es bei der Team-WM gerade auf diese Disziplinen ankommt. Die Nationen müssen für diesen Wettkampf schon am 31. Mai melden, während die Trainer für Mixed und die klassische Doppel viel mehr zeitlichen Spielraum haben.
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Team übt Einlauf für die Eröffnungsveranstaltung
Beim letzten Vorbereitungslehrgang der Nationalmannschaft am 8. und 9. Mai in Koblenz wählten die deutschen WM-Spieler neue Mannschaftsführer. Die Frauen entschieden sich für ihre älteste Vertreterin Melanie Böttcher (28), während die Männer mit Maximilian Speicher (23) einem jungen Spieler das Vertrauen schenkten. Die bisherigen Team Captains Sabrina Westphal und Timo Hufnagel, die das Team in Indien führten, stellten sich nicht zur Wiederwahl.
In Koblenz musste die Mannschaft noch mal zu einer Qualifikation für die Einzel-WM antreten. Während die Kräfteverhältnisse bei den Frauen geklärt scheinen, gab es bei den Männern ein kurioses Ergebnis.
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Südafrika wäre der logische Ausrichter der dritten Welttitelkämpfe in vier Jahren. Als eines der drei Gründungsmitglieder der World Tenniquoits Federation hätte man am Kap sicher das Vorrecht bei der Vergabe der nächsten Verbandsmeisterschaften. Die beiden anderen Nationen der erste Stunde – Indien 2006 und Deutschland 2010 – waren schon dran. Die deutsche Ringtennisszene würde sicher sehr gern wieder in den Süden Afrikas fliegen und auch mehr Supporter als die beiden Edelfans, die mit nach Chennai reisten, mobilisieren.
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SA Team in Alberton
Die PR-Beauftragte des südafrikanischen Ringtennis-Verbands Belinda Castelyn übermittelte zwei offizielle Fotos der südafrikanischen Delegation, die sich bei der zweiten WM in Koblenz die frühere Vormachtstellung im Weltringtennis zurückholen möchte. Das Sport-Foto
Mnemonic Phrase , das offensichtlich auf der Anlage des “Ringtennis-Klub Alberton” entstand, zeigt jeweils v.l.n.r im Vordergrund sitzend:
Irmarie, Lenize, Heleen, Manager Evert, Coach Hein, Bertus und
Miriam. Und im Hintergrund stehend:
Craig, Bronwin, Rowan, Melicia, Richter, Justin, Hanno und
Umpire Felicia.
Belinda, die sich den südafrikanischen Supporter anschließen wird, schickte auch ein Foto, die die Südafrikaner in der grau-grünen Ausgehuniform zeigt.
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Die drei Sieger 2006
Nach dem spannenden WM-Qualifikations-Showdown beim Krönchenturnier, worüber auch die
Siegener Lokalpresse ausführlich berichtete, geht es jetzt für die Spieler darum, einen der vier deutschen Startplätze für die Einzel-Weltmeisterschaften zu ergattern. Der WM-Vorbereitungslehrgang 8 in knapp einer Woche in Koblenz dürfte auch eine Vorentscheidung über die
Setzliste geben. Denn das anberaumte Einzelturnier geht mit doppeltem Faktor in die
Wertung ein. Die Turniersieger können sich über 870 Punkte bei den Frauen bzw. 740 Punkte bei den Männern freuen.
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Kumar, Indien's Nationaltrainer
Innerhalb von 24 Stunden sind ermutigende Nachrichten aus den drei südasiatischen WTF-Ländern Indien, Bangladesh und Pakistan eingetroffen! Die Hoffnungen, Delegationen aus den drei fernen Ländern in Koblenz begrüßen zu können, sind damit gestiegen. Keine Zweifel gab es beim Gründungsmitglied der World Tenniquoits Federation Indien. So teilte der neue Team Coach O.J. Kumar lediglich mit, dass man nach längerer Suche einen auf dem Subkontinent bekannten Sponsor für die gesamte Ausrüstung des Teams gefunden hätte. Aber auch in den Nachbarländern Bangladesh und Pakistan mehren sich die Anzeichen für eine WM-Teilnahme.
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