Nicole Schellert
Zwei Tage vor WM2010-Beginn trifft die südafrikanische Nationalmannschaft in Rheinland-Pfalz ein. Im Rahmen ihrer sechstägigen PreTour besuchen die “Proteas” aus Recklinghausen kommend Neuwied und messen sich am Donnerstag, den 29. Juli in einem zweiten Testspiel mit einer Mittelrhein-Auswahl. Um 18:00 Uhr beginnt der Wettkampf auf der Freianlage des TV Heddesdorf in der Bürgermeister Bidgenbach-Straße. Nicole Schellert hat eine junge und kampfstarke Mannschaft zusammengestellt
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, zu der auch die anderen WM-Spieler Sarah Kissinger und Maximilian Speicher gehören.
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André Katzberg kann sich jetzt beweisen
Vier Tage vor WM-Beginn kommt in Recklinghausen schon richtig WM-Spannung auf. Ein starkes Team aus Westfalen fordert die südafrikanische Mannschaft zu einem interessanten Testspiel. Spielort wird die Günter-Hörster-Sporthalle sein; das Match beginnt am
Dienstag, den 27. Juli um 17:00 Uhr. Die “
Proteas” hatten sich gute Spielpartner für ihre sechstägige PreTour gewünscht, um sich optimal akklimatisieren zu können. Dazu gehört auch “indoors”- Spielpraxis, was am Kap absolut unüblich ist. Im von Ex-Nationalspielerin Katharina Hemme gemanagten Team Westfalen treten auch die beiden WM-Spieler und Lokalmatadorinnen Vera Vollhase und Michaela Güthling an.
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Anfahrt zur WM-Stätte
Die drei Zentren der Ringtennis-WM, die Sporthalle Oberwerth, die Sportschule Oberwerth und das Massenquartier Comeniusschule liegen in einem Umkreis von weniger als 2,5 km zusammen. Die Sportler, die in der Sportschule Oberwerth untergebracht sind, könnten den Weg von gut 1km Länge am Rhein entlang zur WM-Halle sogar zu Fuß erledigen. Etwas weiter haben es die Helfer aus ihrem Quartier in der Comeniusschule, die wohl am besten auf ihre Privat-PKWs zurückgreifen, um den täglichen Weg hin- und zurück an 6 Wettkampftagen zu bewältigen. Ganz so nah wie vor vier Jahren in Indien, als alles auf dem Vellamal-College-Gelände stattfand, ist es in Koblenz aber nicht. Dies gilt insbesondere für drei teilnehmende Nationen.
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Die brasilianische Mannschaft trifft zu großen Teilen schon einen Tag vor dem offiziellen Check-In am WM2010-Ort in Koblenz ein. Die Brasilianer haben mit über 17 Flugstunden von Sao Paulo die längste Anreise aller teilnehmenden Nationen. Dazu müssen sie eine Zeitumstellung von 5 Stunden bewältigen. Die Akklimatisierung ist in West-Ost-Richtung erfahrungsgemäß besonders schwer zu verkraften. Teambetreuer Verantwortlicher Roland Funk reist auch schon am Donnerstag
, den 29. Juli an, damit die Weitgereisten Gäste standesgemäß empfangen werden können.
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Direktübertragung WM-2006
Unser Mann in Koblenz für die Hallentechnik Tim Flender plant etwas ganz Besonderes: Es wird bewegte Bilder von der WM auf dem offiziellen „
RingtennisWM“ Youtube-Channel geben, der unter
http://www.youtube.com/user/RingtennisWM zu erreichen ist. In diesem Channel werden Spielszenen, Interviews und einiges mehr zeitnah zu sehen sein. Das aktuelle Material soll für eine tägliche Berichterstattung vor Ort geschnitten und aufbereitet werden. Wer nicht in Koblenz dabei sein kann
, bekommt so einen guten Eindruck über die Welttitelkämpfe.
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Helfer-OK beim Planen
Die Rekrutierung von WM-Helfern ist beeindruckend: Koordinator Tobias Höfelmayr hat 75 Helfer aus 15 Vereinen zusammengetrommelt. Die Goldmedaille für die größte Helfergruppe könnte man seinem Heimatverein SKG Roßdorf, der mit 16 Personen anreist, umhängen. Die SG Suderwich und die RTG Weidenau stehen mit über 10 Leuten ebenfalls auf diesem virtuellen Podest. Es sind schon jetzt 90 % aller Helfereinsätze verteilt. Dazu wurden die Aufgaben, die bei der WM anfallen, in 14 Helfer-Bereiche unterteilt:
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Gläserne Hallendecke
Die derzeitige Hitzewelle in Deutschland wirft diese Frage wieder auf. Zwar kann es niemals so schwül wie während der Wintermonsum-Zeit in Südindien werden. Aber eine Indoors-Veranstaltung im Hochsommer durchzuführen stellt schon besondere Anforderungen an Spieler und Organisatoren. Zumal die gläserne Deckenkonstruktion der Sporthalle Oberwerth keine Abdunkelung vorsieht und die Sonne den ganzen Tag durchscheinen wird. Die Spieler meinten schon beim Wettkampf im März, dass der Holzboden wegen der zu erwartenden Wärme- und Schweißentwicklung sehr rutschig sein wird.
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