Organisation
Mit der Zweiten Ringtennis-WM in Koblenz geht ein langgehegter Traum für den Ringtennissport in Erfüllung.
Um sich diesen Traum erfüllen zu können, ist ein organisatorischer Kraftakt zu bewältigen, der in der über 80jährigen Geschichte des Sports ohne Beispiel ist. Die Akquise und die Größenordnung des zu verwaltenden Budgets stellen eine Herausforderung dar. Die WM-Organisatoren nutzen all ihre Kreativität und ihren ehrenamtlichen Einsatz, um angemessene Rahmenbedingungen für das große internationale Ringtennisfest zu schaffen.
Die Organisation der Zweiten Ringtennis-WM ist eine nationale Aufgabe. Zu diesem Zweck hat sich ein bundesweites WM-Organisationsteam konstituiert.
Die freiwilligen Helfer sind das Rückgrat der gesamten Organisation. Der zu erwartende spannende Erlebniswert der WM und die Nähe zu den ausländischen Teams sind ihr Lohn für ihre wertvollen Dienste.
Die Preise und Kosten, die auf die Ringtennisfans und WM-Besucher zukommen werden, sollen niedrig gehalten werden.
Gut ein Dutzend eifrige Helfer hatten sich schon ein halbes Jahr vor der WM „blind“ gemeldet. Die Vorzeichen stehen gut, dass es bald viel mehr werden. Das Organisationsteam hat ein attraktives Paket geschnürt, das es jedem Ringtennisfreund ermöglichen sollte, unsere Ringtennis-WM hautnah mitzuerleben und viele internationalen Kontakte zu knüpfen.
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Die Spendierhosen hatten in dieser Woche zwei Ringtennis-Vereine an. Die TSV Neubiberg aus Bayern überwies eine Sammelspende von €555,- auf das Konto des WM-Vereins. Es folgte der TV Heddesdorf vom Mittelrhein, der mit der Überweisung von €250,- die Summe der Spendeneinnahmen zur Durchführung der Ringtennis-WM auf über €10.000,- schraubte.
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Gunthard Kissinger ist nach über dreiwöchigen Krankenhausaufenthalt an Rosenmontag nach Hause entlassen worden. Am 20. Januar musste er sich einer schweren, mehrstündigen Operation im Halsbereich unterziehen und hatte in den Wochen danach mit einigen unangenehmen Nebenwirkungen zu kämpfen. Jetzt heißt es für Gunthard, Kräfte zu sammeln, um ab Mitte März die nächsten Behandlungsschritte im Kampf gegen seine Krebserkrankung in Angriff zu nehmen.
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Antony Vijayaraj
Selbst hochprofessionelle Sportarten kommen bei der Ausrichtung von Großereignissen nicht ohne ehrenamtliche Helfer aus. Anders als z.B. bei der Fußball-WM 2006 haben unsere Volunteers aber die Chance, wirklich sehr nahe dabei zu sein. Der ehemalige Principal der Velammal School, die als WM2006-Gastgeber fungierte, Anthony Vijayaraj berichtete von einem Treffen mit seinen Lehrerkollegen, die noch heute von den einmalig schönen WM-Tagen innerhalb der internationalen Ringtennisfamilie in Ponneri schwärmen.
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