Organisation
Mit der Zweiten Ringtennis-WM in Koblenz geht ein langgehegter Traum für den Ringtennissport in Erfüllung.
Um sich diesen Traum erfüllen zu können, ist ein organisatorischer Kraftakt zu bewältigen, der in der über 80jährigen Geschichte des Sports ohne Beispiel ist. Die Akquise und die Größenordnung des zu verwaltenden Budgets stellen eine Herausforderung dar. Die WM-Organisatoren nutzen all ihre Kreativität und ihren ehrenamtlichen Einsatz, um angemessene Rahmenbedingungen für das große internationale Ringtennisfest zu schaffen.
Die Organisation der Zweiten Ringtennis-WM ist eine nationale Aufgabe. Zu diesem Zweck hat sich ein bundesweites WM-Organisationsteam konstituiert.
Die freiwilligen Helfer sind das Rückgrat der gesamten Organisation. Der zu erwartende spannende Erlebniswert der WM und die Nähe zu den ausländischen Teams sind ihr Lohn für ihre wertvollen Dienste.
Die Preise und Kosten, die auf die Ringtennisfans und WM-Besucher zukommen werden, sollen niedrig gehalten werden.
Bangladesh
Indien
Die Ringtennis-Welt trifft sich bald in Koblenz. Es kommen Menschen aus ganz verschiedenen Kulturkreisen zusammen, die eine Leidenschaft eint: Das Spiel mit dem Ring. Auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse der teilnehmenden Nationen einzugehen und kulturelle Missverständnisse zu vermeiden, das ist eine der großen Herausforderungen für den Gastgeber Deutschland. Damit es das erwartete Fest der Kulturen in Koblenz wird, sind viele organisatorische Überlegungen notwendig.
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WM-Vereinsvorsitzende Gunthard Kissinger
Der an Krebs erkrankte Vorsitzende des WM-Vereins Gunthard Kissinger überraschte alle damit, dass er kurz bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften am 20. März in der Sporthalle Oberwerth auftauchte. Ehefrau Ingrid kutschierte ihn nach einem einwöchigen Krankenhausaufenthalt und einer intensiven Behandlung, die auch mit Schmerzen verbunden ist, direkt in die WM-Halle. “
Das wollte er auf jeden Fall mit eigenen Augen sehen” meinte sie. Viele haben sich gefreut, Gunthard zu sehen. Ein gemeinsames Foto der Familie Kissinger kam aber nicht zu Stande, dafür waren die Töchter Sarah und Lena zu stark in der Organisation eingespannt. Nicht nur das Engagement der Kissinger-Familie war beeindruckend.
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Die Sporthalle Oberwerth wurde von den Nationalspielern und dem Bundestrainer bei der DMM am 20. März natürlich ganz genau unter die Lupe genommen. Anfahrt und Treppenaufgang zur auf einer Anhöhe gelegenen WM-Halle, sowie der erste Blick durch das großzügige Foyer sind sehr beeindruckend. Hallenboden, Hallenhöhe und die gesamte Ausstattung genügen höchsten sportlichen WM-Ansprüchen. Die Rahmenbedingungen für sehr guten Ringtennissport bei der zweiten Ringtennis-WM stimmen.
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Ringtennis weckt auch das Interesse großer Medien
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Tue was gutes und sprich darüber” – dieses eherne Gesetz der Öffentlichkeitsarbeit gilt insbesondere für eine Randsportart wie Ringtennis. Die zweite Ringtennis-WM bietet die gute Chance, mehr Berichte über den Sport in der regionalen Presse zu lancieren, um den Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Zwar eröffnete der Redakteur des Lokalsenders TV Mittelrhein seine Anmoderation mit der vielgestellten Frage, was Ringtennis sei. Auch der Online-Redakteur der
FAZ erklärt erst einmal ganz ausführlich die Spielregeln. Doch umfangreiche Zeitungsberichte aus
Koblenz und
Recklinghausen zeigen, was mit nachhaltiger Pressearbeit für Ringtennis möglich ist.
Der Ministerpräsident des Bundeslandes Rheinland-Pfalz Kurt Beck wird Schirmherr der Ringtennis-WM Anfang August dieses Jahres. Das Büro des Ministerpräsidenten bestätigte eine entsprechende Anfrage, wie der TK-Vorsitzende Axel Runkel während einer weiteren WM2010-Vorbereitungsrunde am Rande der Deutschen Mannschaftsmeisterschaften am 20. März in Koblenz berichtete. Das überregionale WM-Organisationsteam besprach noch weitere aktuelle Themen, über die in den nächsten Tagen und Wochen auf der WM-Homepage berichtet wird.
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