Vorbereitung
In der Rubrik Deutschland können Sie sich über den Vorbereitungsstand des deutschen Teams und sein Nominierungsverfahren informieren. Zudem haben die WM-Kandidaten einen persönlichen Fragebogen ausgefüllt.
11 Mitglieder hat die World Tenniquoits Federation (WTF) schon, die es erst seit 6 Jahren gibt. Mittlerweile ist der Ringtennissport sogar auf allen fünf Erdteilen vertreten Die drei Gründungsmitglieder Deutschland, Südafrika und Indien haben die längste Tradition als Wettkampfsport mit nationalen Titelkämpfen und belegten folgerichtig das Podium bei der ersten Ringtennis-WM 2006 in Indien.
Unter International können Sie die WTF-Newsletter von WTF-Generalsekretär Reinhard Plog aus Oer-Erkenschwik nachlesen. Dort finden sie auch die geographische Lage der WTF-Mitglieder auf einer Weltkarte, sehen die Nationalflaggen und erfahren, wie die ersten Takte der jeweiligen Nationalhymnen klingen.
Bis der rückwärts laufende WM-Countdown auf der rechten Seite abgelaufen ist, sind viele kleine und große Schritte zu gehen. Zusammengefasst, sind hier auch alle Vorbereitungsschritte bis zur zweiten Ringtennis-WM zu finden.
Ausrichter Deutschland wurde von der World Tenniquoits Federation (WTF) gebeten, vier Schiedsrichter für die offiziellen WM-Wettbewerbe (Fraueneinzel, Männereinzel, Team) zu stellen. Das neu gekürte Mitglied der deutschen Delegation Thomas Bleile hat schon eine Woche nach seiner Nominierung die deutschen WM-Schiedsrichter benannt. Sechs überwiegend junge “Umpire” stehen zusammen mit Thomas parat, diesen schwierigen Job übernehmen.
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Indisches Trainings Camp
Noch wissen wir nicht wie das „Casting“ der indischen Nationalmannschaft im
Dschungelcamp ausgegangen ist. Wie schon vor der WM 2006 im eigenen Land, sind die Kandidaten Anfang Mai zu einem zweiwöchigen Trainings Camp zusammen gezogen worden. 10 Frauen und 12 Männer machen sich noch Hoffnung, ihr Land in gut zwei Monaten in Koblenz vertreten zu dürfen. Der Trainer O.J.Kumar aus Bangalore hat eine Fülle von Fotos gesendet, die einen ungefähren Eindruck von den Bedingungen der indischen WM-Vorbereitung bieten.
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WM-2006-Maskottchen - ein Fan-Geschenk
Die im Durchschnitt immer noch junge deutsche Ringtennis-Nationalmannschaft kann bei der Heim-WM auf den Rückhalt ihrer Familien- und Vereinsangehörigen und Freunde zählen. Das wird sicher helfen, aufkommende Nervosität zu dämpfen. Seit einiger Zeit ist es auch schon bei nationalen Veranstaltungen guter Brauch geworden, Vereinsfahnen, Glücksbringer und liebevoll selbst bemalte Plakate auszuhängen und den “eigenen Leuten” auf diesem Wege plakativ den Daumen zu drücken. So ist schon eine neue kleine Ringtennis-Fankultur entstanden.
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Karlsruhe 1977
Am 28. Mai 1977 siegte die deutsche Nationalmannschaft auch im zweiten Match im Rahmen des Deutschlandbesuchs der südafrikanischen “Springboks”. Mit 17:7 fiel das Endergebnis in Karlsruhe noch höher als eine Woche zuvor in Siegen aus. Gespielt wurde auf den Grandplätzen des tadellosen Ausrichters ESG Karlsruhe, ein Bodenbelag, den die Spieler vom Kap, die Ringtennis schon immer auf Betonböden spielten, gar nicht kennen.
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Flagge Bangladesch
Wenige Tage vor dem Meldeschluss zur Teilnahme der WTF-Nationen an den zweiten Weltmeisterschaften in Koblenz ist die Grußbotschaft aus dem fernen Bangladesch eingetroffen. Der Generalsekretär des nationalen Ringtennis-Verbandes Syed Nuruzzaman schreibt, dass er sich sehr auf die WM in Deutschland freut und gratuliert allen sehr herzlich, die mit ihren Anstrengungen dazu beigetragen haben, dass das Veranstaltungsprogramm durchgeführt werden kann.
Syed war schon als Spieler bei der WM 2006 am Start, war kurz vorher in Deutschland zu Gast, um sich in Sachen Ringtennis fortzubilden und führte eine Männermannschaft zum südafrikanischen Tournament zwei Jahre später.
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