Die zunehmende Anzahl von Nationen bei Ringtennis-Weltmeisterschaften bringt es mit sich, dass es bereits einige Spieler gibt, die aufgrund ihrer doppelten Staatsbürgerschaft für zwei WTF-Länder startberechtigt wären. Das stellt insoweit noch kein Problem dar, wenn ein Spieler noch nicht die Farbe eines Landes bei WTF-Wettkämpfen getragen hat. Diese Klarstellung machte WTF-Generalsekretär Reinhard Plog nach einer Anfrage des polnischen Ringo-Verbands. Damit ist der Weg für Sebastian Podsiadly (TuS Rodenbach) frei, für Polen in Koblenz an den Start zu gehen.
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Team Südafrika mit WM-Supporter 2006
Wenn die südafrikanische Nationalmannschaft unterwegs ist, hat sie traditionell eine stattliche Anzahl von Supportern im Schlepptau. Sie waren auch ohne Vuvuzelas, jener durch den Fußball ConFed-Cup 2009 bekannt gewordenen Tröte, eine lautstarke Fanschar. “
Good Shot South Africa!“ ist der schon legendäre Ausruf der jeden guten Wurf der “Proteas” bei den beiden 14:14-Unentschieden der Länderspiele von 2002 in Deutschland begleitete. In Indien 2006 waren 6 dieser Edelfans dabei, in Koblenz werden es mehr sein.
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SA Team in Alberton
Die PR-Beauftragte des südafrikanischen Ringtennis-Verbands Belinda Castelyn übermittelte zwei offizielle Fotos der südafrikanischen Delegation, die sich bei der zweiten WM in Koblenz die frühere Vormachtstellung im Weltringtennis zurückholen möchte. Das Sport-Foto
Mnemonic Phrase , das offensichtlich auf der Anlage des “Ringtennis-Klub Alberton” entstand, zeigt jeweils v.l.n.r im Vordergrund sitzend:
Irmarie, Lenize, Heleen, Manager Evert, Coach Hein, Bertus und
Miriam. Und im Hintergrund stehend:
Craig, Bronwin, Rowan, Melicia, Richter, Justin, Hanno und
Umpire Felicia.
Belinda, die sich den südafrikanischen Supporter anschließen wird, schickte auch ein Foto, die die Südafrikaner in der grau-grünen Ausgehuniform zeigt.
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Kumar, Indien's Nationaltrainer
Innerhalb von 24 Stunden sind ermutigende Nachrichten aus den drei südasiatischen WTF-Ländern Indien, Bangladesh und Pakistan eingetroffen! Die Hoffnungen, Delegationen aus den drei fernen Ländern in Koblenz begrüßen zu können, sind damit gestiegen. Keine Zweifel gab es beim Gründungsmitglied der World Tenniquoits Federation Indien. So teilte der neue Team Coach O.J. Kumar lediglich mit, dass man nach längerer Suche einen auf dem Subkontinent bekannten Sponsor für die gesamte Ausrüstung des Teams gefunden hätte. Aber auch in den Nachbarländern Bangladesh und Pakistan mehren sich die Anzeichen für eine WM-Teilnahme.
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Die zweite Ringtennis-WM rückt jetzt stetig näher und nimmt für alle Beteiligten immer deutlichere Konturen an. Die anreisenden Delegationen schmieden Reisepläne, die letzten Qualifikationen werden ausgespielt, die Spieler bringen sich in einen optimalen körperlichen Zustand, die Wild Card-Spieler, Helfer, Supporter und Gäste kümmern sich um ihre Anreise und Unterbringung. Das nationale und örtliche Organisationsteam hat selbstverständlich noch viel konkrete Detailarbeit vor sich. Alle Problemfelder bei der Helferrekrutierung, Gestaltung und Finanzierung der Festtage sind aber im Gegensatz zu Naturereignissen wie der Vulkanasche-Wolke über Europa lösbar.
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Der Generalsekretär der World Tenniquoits Federation (WTF) Reinhard Plog feiert heute seinen 45. Geburtstag. Seit sechs Jahren ist er der unermüdliche Impulsgeber des weltweiten Ringtennissports. Im WTF-Gründungsjahr 2004 beendete der deutsche Rekordnationalspieler seine internationale Spielerkarriere und legte als Funktionär mit der gleichen Ausdauer, die ihn schon als Spieler auszeichnete, die Grundlagen für nie für möglich gehaltene Weltmeisterschaften im Ringtennis.
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Bangladesh
Indien
Die Ringtennis-Welt trifft sich bald in Koblenz. Es kommen Menschen aus ganz verschiedenen Kulturkreisen zusammen, die eine Leidenschaft eint: Das Spiel mit dem Ring. Auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse der teilnehmenden Nationen einzugehen und kulturelle Missverständnisse zu vermeiden, das ist eine der großen Herausforderungen für den Gastgeber Deutschland. Damit es das erwartete Fest der Kulturen in Koblenz wird, sind viele organisatorische Überlegungen notwendig.
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