Helfer-OK beim Planen
Die Rekrutierung von WM-Helfern ist beeindruckend: Koordinator Tobias Höfelmayr hat 75 Helfer aus 15 Vereinen zusammengetrommelt. Die Goldmedaille für die größte Helfergruppe könnte man seinem Heimatverein SKG Roßdorf, der mit 16 Personen anreist, umhängen. Die SG Suderwich und die RTG Weidenau stehen mit über 10 Leuten ebenfalls auf diesem virtuellen Podest. Es sind schon jetzt 90 % aller Helfereinsätze verteilt. Dazu wurden die Aufgaben, die bei der WM anfallen, in 14 Helfer-Bereiche unterteilt:
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Aus Polen und Bangladesch sind weitere Teamfotos von Teilnehmern der zweiten Ringtennis-WM eingetroffen. Zwar ist dort nicht die komplette Delegation zu sehen – Polen meldete 14 Personen und Bangladesch 7 Personen. Doch präsentieren die dargestellten Personen ihr sportliches WM-Outfit in den jeweiligen Landesfarben. Polen läuft in roten Hosen und weißen Trikots mit dem polnischen Wappen dem weißen Adler auf der Brust auf und stellt damit ein genaues Abbild ihrer Landesfahne dar. Die Fahne von Bangladesh
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, die die rote bengalische Sonne vor den üppigen grünen Feldern des Landes symbolisiert, spiegelt sich originalgetreu auf den Trikots und Mützen der Spieler aus dem fernen südasiatischen Land wieder.
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Gut drei Viertel des Solls sind erfüllt. Der WM-Club der Hunderter verzeichnet jetzt 76 Mitglieder. Das WM2010-Organisationsteam ist jetzt darauf angewiesen, dass sich bis zum Beginn der Welttitelkämpfe jeden Tag ein weiterer Spender findet, der bereit ist €100,- für die ehrenamtlich organisierte Ringtennis-WM zu geben. Die über Erwarten guten Meldezahlen bei den Nationen und Spielern sind nicht ohne Mehraufwand bei den Ausgaben und den Helfereinsätzen zu verkraften.
Vielen Dank an die Spender, die hier aufgelistet sind.
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Delegation Pakistan
Zwar hat sich eine achtköpfige Delegation der Pakistan Tenniquoits Federation (PTF) für die Zweite Ringtennis-WM in Koblenz angemeldet. Und die Pakistani haben auch ein Foto, das die 6 Spieler und 2 Offizielle zeigt, übermittelt. Doch WTF-Generalsekretär Reinhard Plog bleibt weiterhin sehr vorsichtig bei seiner Einschätzung, ob die südasiatischen Spieler ein Einreisevisum von der Deutschen Botschaft in der Hauptstadt Islamabad trotz aller Fürsprache bekommen werden. Die Teilnahme von Pakistan an der WM in Koblenz bleibt bis zuletzt eine Zitterpartie.
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Gläserne Hallendecke
Die derzeitige Hitzewelle in Deutschland wirft diese Frage wieder auf. Zwar kann es niemals so schwül wie während der Wintermonsum-Zeit in Südindien werden. Aber eine Indoors-Veranstaltung im Hochsommer durchzuführen stellt schon besondere Anforderungen an Spieler und Organisatoren. Zumal die gläserne Deckenkonstruktion der Sporthalle Oberwerth keine Abdunkelung vorsieht und die Sonne den ganzen Tag durchscheinen wird. Die Spieler meinten schon beim Wettkampf im März, dass der Holzboden wegen der zu erwartenden Wärme- und Schweißentwicklung sehr rutschig sein wird.
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Gunthard Kissinger
Gunthard Kissinger, der die WM2010 nach Koblenz geholt hat, ist jetzt wieder zu Hause. Fast den gesamten Juni verbrachte er in einem Reha-Krankenhaus in Nordhessen und blieb danach mit Ehefrau Ingrid noch ein paar Tage in einer Ferienwohnung in Bad Sooden. Gesundheitlich geht es Gunthard nach den Strapazen der Krebstherapie zwar besser, er bleibt aber wohl noch drei Monate krank geschrieben. Erst danach ist an eine Wiedereingliederung in das Berufsleben zu denken.
Gunthard Kissinger ist leider noch nicht wieder der „Alte“ und wird deshalb an seinem Projekt der Ringtennis-WM in seiner Heimatstadt nur bedingt aktiv mitwirken können.
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Erwartungsgemäß ist die Anzahl der Besucher, die die WM-Website anklicken, um zu gucken, was es Neues über die Ringtennis-WM zu lesen gibt, noch einmal stark angestiegen. Die Auswertungsstatistik zeigt, dass im Juni mit 5.498 Zugriffen zum ersten Mal in einem Monat die 5.000-Grenze geknackt wurde. Die Zahl der durchschnittlichen Besuche pro Tag ist jetzt mit 183 um 50 Prozent höher als in den drei Monaten davor.
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