Das erste Länderspiel zwischen Deutschland und Polen endete 20:0 für die Heim-Mannschaft. Mit diesem eindeutigen Sieg am Nachmittag liegt der Titelverteidiger genau im WM-Fahrplan. In keinem Spiel bestand die Gefahr für das deutsche Team, ein Spiel zu verlieren. Polen setzte die Rodenbacher Patricia und Sebastian Podsiadly ein, die die polnische Staatsbürgerschaft besitzen. Das zweite Match zwischen Südafrika und der WTF-Auswahl endete wie erwartet auch 20:0.
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Glückliche Familie Schubardt
Der 30jährige Mannheimer Dominic Schubardt verteidigte souverän seinen WM-Titel im Männereinzel. Gegen seinen 10 Jahre jüngeren deutschen Kontrahenten Alexej Ermak aus München spielte er seine Erfahrung aus und bejubelte einen am Ende sicheren 31:24-Sieg. Die beiden fangstarken Süddeutschen setzen sich in ihren Halbfinals gegen weitere deutsche Kontrahenten durch, die schon den harten Mixed-Wettbewerb in den Beinen hatten. Schubardt hielt in der Neuauflage des WM-Finals 2006 Timo Hufnagel ebenso sicher in Schach, wie Ermak Maximilian Speicher. Auf dem Siegerpodest des Männereinzels wurde wie in Indien Deutsch gesprochen: ein für das deutsche Team angenehmes Dejavu-Erlebnis.
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